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MAYOLA® Kaffee

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FAQs

Welchen Acrylamidgehalt hat euer Kaffee?

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Acrylamid entsteht insbesondere beim Frittieren, Backen, Braten, Rösten und Grillen. Im Rahmen unserer Qualitätssicherung halten wir uns nicht nur einfach an die Anforderungen der EU-Verordnung (dort ist ein Richtwert für Acrylamid von 400 μg/kg Kaffee vorgeschrieben), sondern unterschreiten diese durch unsere Langzeitröstung erheblich (mit Werten von 20-160 μg/kg). Somit weist unser Kaffee einen deutlich niedrigeren Acrylamidgehalt auf, als z.B. preiswerte Massenwaren, nämlich Kaffees, die mit wesentlich höheren Temperaturen, teils bis zu 500°C geröstet wurden.

Wie sieht es mit anderen Schadstoffen aus?

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Furane

Diese können sich bei der Erhitzung von Lebensmitteln bilden. So auch beim Röstvorgang und beim Aufbrühen von Kaffee. Durch die Langzeitröstung können wir allerdings gewährleisten, dass diese so wenig wie möglich entstehen. Selbst die Werte, die beim Rösten von Kaffee als Massenware bei Temperaturen von bis zu 500°C entstehen, sind laut IARC, der Internationalen Agentur für Krebsforschung, nicht als karzinogen (krebserregend) klassifizierbar.

Ochratoxine

Sie gehören zur Gruppe von Mykotoxinen (Schimmelpilzgiften). Die entsprechenden Schimmelpilze sind in der Natur weit verbreitet (z.B. Flugrost). Da wir aber auf Monokulturen gänzlich verzichten und unsere ausgewählten Rohkaffees ausschließich von kleinen Kooperativas mit wechselreichen Bepflanzungen einkaufen, ist hier ebenfalls keine Beanstandung (wie bei vielen Großindustriellen) zu befürchten.

Mineralölbestandteile

Diese werden ebenfalls regelmäßig bei unseren Laboratorien überprüft. Auch dort sind wir durch die Langzeitröstung und unsere speziellen aluminiumfreien Verpackungen nicht gefährdet die vorgegebenen Grenzwerte zu übersteigen, geschweige denn überhaupt in die Nähe zu kommen.

Wie lagere ich euren Kaffee richtig?

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Am besten lagerst du unseren Kaffee trocken und dunkel in deinem Schrank.

Kaffee zieht außerdem Gerüche an. Daher ist es nicht zu empfehlen den Kaffee zu Gewürzen oder sonstigen Geruchsquellen (z.B in den Kühlschrank) zu stellen. Außerdem ist der Kühlschrank kälter als die Umgebungsluft am Frühstückstisch. Es bildet sich Kondenswasser, welches in der Tüte die Bohnen ranzig werden lassen kann.

Am besten belääst du deinen Kaffee in der Tüte und verschließt diese einfach mit einem Clip, eine Klammer oder einem Gummiband.

Den geöffneten solltest du dann innerhalb von drei Monaten aufbrauchen.

Wie lange ist euer Kaffee frisch? (MHD)

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Damit unser Kaffee in der Tüte frisch bleibt, ist in unsere Tüten ein Aromaventil eingeschweißt. Vor dem Verpacken gasen wir außerdem die Tüte mit einem Schutzgas aus, welches sämtlichen Sauerstoff verdrängt. Dadurch bleibt das Aroma der Bohnen noch besser erhalten.

Somit schmecken unsere Bohnen auch nach 2 Jahren in der ungeöffneten Spezialtüte noch wie am ersten Tag!

Für unsere verpackten Bohnen gewährleisten wir deshalb eine gleichbleibend hohe Qualität für zwei Jahre. Ein Qualitätsmerkmal auf das wir sehr stolz sind.

Aber: Selbst nach dem Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums kann Kaffee bedenkenlos getrunken werden. Lediglich das Aroma kann unter einer längeren Lagerzeit etwas leiden.

Mein Espresso ist zu sauer, was kann ich tun?

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Wer sich als Espresso-Gourmet versteht, weiß, dass die Zubereitung manchmal eine Wissenschaft für sich ist. Wenn dein Espresso aus unseren Bohnen zu sauer schmeckt, kann das eine Vielzahl von Gründen haben. Hier ein paar Tipps, um mehr Ausgewogenheit in deinen Espresso zu bringen, d.h. ein optimales Verhältnis von Bitterkeit zu Säure.


Dunklere Röstung

Verwendest du eine eher hellere Espressoröstung - wie unseren Espresso Mild - kann dein zubereiteter Espresso mehr Säure enthalten als du es gewohnt bist. Unser Espresso Mild ist als „Alleskönner“ komponiert. Du kannst mit dieser Röstung sowohl Milch-Mischgetränke als auch einen Kaffee Crema oder Americano zubereiten. Sollte dir die Säure als Espresso also zu dominant sein, probiere es lieber mit unserem Espresso Kräftig. Durch den längeren Röstvorgang und auch durch einen anderen Rohkaffee hat dieser deutlich weniger Säuren.


Feinerer Mahlgrad / längere Brühzeit

Ist der Mahlgrad zu grob, wird der Espresso saurer. Das Wasser hat dadurch zu wenig Kontaktfläche mit dem Kaffeemehl und läuft zu schnell durch. So werden hauptsächlich die Säuren, aber kaum andere wichtige Inhaltsstoffe gelöst. Stelle also den Mahlgrad deiner Mühle feiner ein und messe am besten die Dauer des Bezugs. Ein guter Espresso sollte 25-35 Sekunden dauern.


Wasserqualität prüfen

Ist das Wasser sauer, also ein geringerer pH-Wert als 7, kann auch dein Espresso sauer schmecken. Auch die mineralische Zusammensetzung kann den Geschmack beeinflussen. Prüfe das verwendete Wasser z.B. mit einem pH-Teststreifen oder filtere es mit einem handelsüblichen Wasserfilter. 


Höherer Brühdrück

Vielleicht ist auch einfach der Brühdruck zu gering. Experimentiere etwas mit dem Druck deiner Maschine. 4 bis 6 bar sind optimal.


Höhere Temperatur

Die optimale Wassertemperatur sollte bei etwa 94°C liegen, damit dein Espresso ein harmonisches Aroma entwickeln kann. Miss einfach mal mit einem Thermometer nach!


Brew-Ratio optimieren

Wichtig ist auch das Verhältnis von Kaffeepulver zum Wasser. Sauer wird der Espresso gerne, wenn zu wenig Pulver im Verhältnis zum Wasser verwendet wird.

Question 6

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